Zahnersatz: Implantate sind bei guter Pflege langfristig die beste Lösung
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Leider wird das höchste Ziel der Zahnmedizin, die Zahnerhaltung, nicht immer erreicht. Kann ein eigener Zahn nicht erhalten werden, so steht die Frage im Raum, welcher Zahnersatz nun infrage kommt. Zu den recht neuen Methoden gehört die Implantologie, die unter Zahnmedizinern viele Anhänger hat.
Implantate und ihre Vorteile
Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel, welche fest im Kieferknochen verankert wird. Hierzu wird der Implantatkörper, der im Idealfall aus extrem robustem und langlebigem Titan gefertigt ist, unter örtlicher Betäubung in den Knochen gedreht. Da das Implantat nach seiner Einsetzung erst einmal verheilen muss, wird es vorerst durch ein Provisorium geschützt, welches nach der Einwachsphase von einem Aufbauteil abgelöst wird. Optisch ist das Endergebnis nicht von einem normalen Zahn zu unterscheiden, und auch beim Kauen oder Sprechen kommt es für den Patienten nicht zu Beeinträchtigungen, was im Wesentlichen auf den festen Sitz des Implantats zurückzuführen ist. Voraussetzung dafür, dass das Implantat nach Abschluss des Heilungsprozesses langfristig die eigenen Zähne ersetzen kann, ist allerdings eine gute Nachsorge in Form einer optimierten Zahnpflege.
Wie die renommierte Münchener Praxis Dental Carré auf ihrer Homepage herausstellt, ist es dabei der behandelnde Zahnarzt, der den Patienten über die nun notwendigen Schritte der Mundhygiene aufklären muss. Wegen der bekannten Spezialisten der Praxis hat schon so mancher Patient mit einem Interesse an der Implantologie München besucht – und ist später zufrieden mit neuen „Zähnen“ in die Heimat zurückgekehrt.
Am Anfang steht das Beratungsgespräch
Bevor die Implantate letztlich eingesetzt werden können, sind jedoch Vorbesprechungen mit dem Zahnarzt notwendig. Beim ersten Termin werden Patienten über das Verfahren sowie eventuelle Risiken aufgeklärt, zudem wird der Zustand der Zähne überprüft. Sofern bei der Erstuntersuchung festgestellt wird, dass Zahnfleisch oder Mundschleimhaut erkrankt sind, werden Sie noch eine Weile auf Ihre Implantate warten müssen. Derartige Erkrankungen müssen nämlich zuerst behandelt werden, und zwar so lange, bis sie vollständig ausgeheilt sind. Erst dann kann der Zahnarzt die Implantate erfolgreich einsetzen.
Unser Rat: Überprüfen Sie unbedingt, ob Ihre Zahnzusatzversicherung einen Teil der Kosten übernimmt. Von der gesetzlichen Krankenkasse ist hingegen nur in Ausnahmefällen finanzielle Unterstützung zu erwarten. Über mögliche Zuschüsse bei Zahnersatz informiert das Bundesministerium für Gesundheit in dieser Publikation.
Foto: © Hemera Technologies/PhotoObjects.net/Thinkstock
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