Wenn sich der Schmerz im Kreuz festsetzt

Rückenschmerzen kennen wir doch alle: Das leichte Ziehen im Kreuz, die schmerzende Schulter und die Stiche im Bereich des Steißes kommen und gehen immer mal wieder. Meist ist das Auftreten von Rückenschmerzen kein Grund zu Beunruhigung, doch wenn die Schmerzen chronisch werden oder sich immer weiter verstärken, ist guter Rat meist teuer.

Viele Methoden, die Linderung versprechen

Menschen mit chronischen Rückenschmerzen probieren in ihrer Verzweiflung alle möglichen Heilmethoden und Therapien aus. Akkupunktur, regelmäßiges Schwimmen, medizinische Massagen oder der Besuch eines sogenannten „Knochenbrechers“ gehören dazu. Auch Wärme- und Schwingungstherapien können den Schmerz eindämmen (Infos dazu findet man z.B. auf www.Andullation.de). Diese Therapiemethoden bewirken häufig eine Linderung, doch der Wirkungsgrad kann bei jedem Menschen anders ausfallen und eine Garantie auf Besserung gibt es nicht. Zudem sollte man, wenn die Schmerzen gar zu schlimm werden und gar nichts mehr hilft, unbedingt einen Arzt konsultieren. Wer schon einmal Rückenschmerzen hatte, weiß, dass damit nicht zu spaßen ist und ein anhaltender, stechender Schmerz im Kreuz Höllenqualen gleichkommt.

Die Fortschritte der Medizin

Der häufigste Grund für Schmerzen im Rücken ist das fortschreitende Alter eines Menschen. Abgenutzte Bandscheiben, Gelenke und Bänder sind genau wie Falten und graue Haare natürliche Begleiterscheinungen des Alterns. Zu Großmutters Zeiten wurden derartige Zipperlein einfach hingenommen und meist endete die anhaltende Pein erst mit dem Ableben des Geplagten. Heutzutage gibt es allerdings Verfahren, mit deren Hilfe man die Ursache der Schmerzen und dementsprechend auch potenzielle Heilungsmethoden erörtern kann. Moderne Verfahren wie Kernspin- oder Computer-Tomographie können eine verrutschte Bandscheibe oder veränderte beziehungsweise verschlissene Wirbelknochen und Gelenke sichtbar machen. Manchmal geschieht das sogar, bevor die Schmerzen überhaupt einsetzen.

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