Sport treiben im Alter

 
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seniior mit fahrradDass Jugend und Sport zusammen gehören, ist ein weit verbreitetes Vorurteil, welches unterschlägt, dass es für ältere Menschen wichtiger denn je ist, in Bewegung zu bleiben. Selbstverständlich sollte man im Alter nicht von sich selbst ähnliche Leistungen wie zu Jugendzeiten verlangen, trotzdem ist es notwendig, dass auch Senioren leichtes Training betreiben, angepasst an individuelle Vorlieben und Fähigkeiten, wie beispielsweise Fahrrad fahren.

City E-bikes halten fit und schonen dabei die Gelenke

An schönen Tagen einen Ausflug mit dem Fahrrad zu unternehmen steigert nicht nur das psychische Wohlbefinden, sondern trainiert auch nahezu alle Muskelgruppen. Um den Spaß nicht zu verlieren, können Senioren beispielsweise City E-bikes nutzen. City E-bikes entlasten die Gelenke, da diese die Trittbewegungen mit einem kleinen Motor unterstützt. So können auch Ziele erreicht werden, die weiter entfernt liegen, ohne sich dabei zu überanstrengen.

Sport im Alter macht glücklicher und gesünder

Sport zu treiben macht nicht nur glücklicher und zufriedener, sondern fördert auch die Gesundheit. Da der Körper bereits ab dem 30. Lebensjahr damit beginnt, Muskeln abzubauen ist es enorm wichtig, diesem Prozess durch angemessene Betätigung gegenzusteuern. Sport verbessert dabei nicht nur die Kondition sondern auch die Gleichgewichts- und Koordinationsfähigkeit. Sogar die Leistungsfähigkeit des Gehirns wird erhalten, wie Studien beweisen. Im Alter kann somit Unfällen und Krankheiten wie Herzinfarkten oder Schlaganfällen vorgebeugt werden und auch der Alltag wird durch die sportlichen Aktivitäten bereichert. So wird durch gemeinsamen Sport das soziale Umfeld gepflegt und neue Sicherheit in allen Bereichen des Lebens gewonnen, sei es auf Reisen, beim Einkaufen oder beim Spielen mit den Enkelkindern.

Foto: © bilderstoeckchen – Fotolia.com

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  1. […] Regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung werden gemeinhin als präventive Maßnahmen gegen Typ-2-Diabetes betrachtet. Ein fettleibiger Mensch erkrankt aber nicht zwangsläufig an der Zuckerkrankheit. Häufig ist das Enzym Hämoxygenase-1 (HO-1) der ausschlaggebende Faktor. Das zumindest berichteten jüngst Forscher aus Deutschland, Österreich und den USA in der Fachzeitschrift Cell. So entwickeln beispielsweise diejenigen, deren HO-1-Aktivität vergleichsweise niedrig ist, demnach seltener Folgeerkrankungen wie Diabetes oder Fettleber. Der Studienleiter Harald Esterbauer von der Universität Wien schrieb dazu in einer offiziellen Mitteilung: “Das deutet sehr stark darauf hin, dass HO-1 direkt in der Schnittstelle zwischen Übergewicht und Folgeerkrankungen wirkt.” […]