Anfallende Kosten beim Kauf eines Treppenlifts

Der Kauf eines Treppenlifts besitzt zahlreiche Vorzüge für die Person, die ihn nach dem Einbau nutzen wird. Doch vorher werden auch die negativen Seiten eines solchen Erwerbs deutlich – die Kosten, die für Installation und Kauf des Modells anfallen. Dabei ist es zunächst einmal wichtig, ein geeignetes Treppenliftmodell zu finden. Hat man sich für einen Modelltyp entschieden – zur Wahl stehen unter anderem Hängelifte, Hublifte, Rollstuhllifte, Plattformlifte und Sitzlifte – dann kann man sich auf die Suche nach einem günstigen und zuverlässigen Anbieter begeben. Dabei gibt es zwei Typen an Verkäufern, nämlich die gewerblichen und die privaten Verkäufer. Die Anzahl dieser hat sich in den vergangenen Jahren um ein Vielfaches vergrößert, da Treppenlifte immer mehr Vermarktungswege zu bieten scheinen, das besagen auch die immer präsenter werdenden Werbungen im Rundfunk, in Zeitungen und im Fernsehen sowie auch im Internet, wo mittlerweile die meisten Anzeigen zu finden sind.

Generell geht man davon aus, dass beim Erwerb und dem Einbau Kosten in Höhe von 3.000 bis 15.000 Euro fällig werden, die an den Installateur und an den Hersteller zu übertragen sind.
Diese zugegebenermaßen sehr große Preisspanne ergibt sich daraus, dass der Einbau zeitaufwändig sein kann, je nachdem wie kurvenreich das jeweilige Treppenhaus ist. In jedem Fall sollte man aber eine breite Angebotspalette einholen, um aus dieser den günstigsten Anbieter wählen zu können, der gleichzeitig aber ein gehobenes Maß an Service und besonders Qualität bietet. Weitere Kosten fallen dann für die Monteure an, was in der Regel aber den kleineren Teil bei der Gesamtkostenrechnungen ausmachen sollte.

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