Krankheitsvorbeugung: Welche Präventionsmaßnahmen zahlen die Krankenkassen?

Februar 21, 2012 by  
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Heil- und KostenplanLaut einer Studie gibt jeder deutsche Bürger zusätzlich zu seinen Krankenversicherungsbeiträgen im Durchschnitt etwa 600 Euro pro Jahr für Gesundheitsmaßnahmen aus. Zumeist ist dieser Umstand der Unkenntnis geschuldet. Denn die Krankenkassen kommen für mehr Kosten auf, als die meisten zu denken vermögen.

Unwissenheit schützt vor Kosten nicht

So bezahlt etwa ein großer Teil der Umfrageteilnehmer die Kosten für Zahnersatz, Reiseimpfungen oder zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen vollständig aus eigener Tasche. An manchen dieser Aufwendungen würde sich die Krankenkasse nicht nur beteiligen, sondern diese sogar ganz übernehmen. Doch der Kunde kann diese Extras nur beanspruchen, wenn er auch davon weiß. Demzufolge ist es wichtig, sich vor Behandlungsbeginn bei der eigenen Krankenkasse zu informieren. Angesichts einer möglichen Ersparnis von mehreren hundert Euro, lohnt sich die Mühe allemal. Auch kann es sich lohnen die Präventionsleistungen der anderen Kassen im Detail prüfen zu lassen. Gerade im Bereich der Privatversicherungen kann ein Wechsel sehr viele Vorteile bringen.

Kassen haben ein eigenes berechtigtes Interesse

Auch die Krankenkassen profitieren hiervon: Durch die Vorsorge und Früherkennung von Krankheiten, können diese hohe Kosten für intensivere und langwierige Behandlungsmaßnahmen einsparen. Vorsorge ist der beste Schutz. Und weil dies auch für die Krankenkasse gilt, wird das gesundheitsbewusste Verhalten des Kunden in Form von Kostenübernahmen honoriert. Leistungen sind insbesondere für häufige Krankheitsbilder vorgesehen. Hierzu gehören etwa Schmerzerkrankungen der Wirbelsäule und Bewegungsorgane, degenerativ-rheumatische Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall oder Arthrose, psychische Erkrankungen oder Adipositas. Durch Präventions- beziehungsweise Vorsorgemaßnahmen sollen Krankheiten und drohende Behinderungen verhütet werden. Ferner sollen die Kunden in ihrer Eigenverantwortung gestärkt und zur Selbsthilfe angeregt werden.

Kostenübernahme für Homöopathie

Nicht wenige Krankenkassen sehen Leistungen für homöopathische Behandlungen vor. Viele Kunden nehmen derartige Behandlungen aufgrund der individuellen Beratung und der meist nur geringen Wartezeiten gerne wahr. Weil der Arzt ein schulmedizinisches Studium sowie eine Ausbildung in Homöopathie absolviert haben muss, bleiben Heilpraktiker hierbei außen vor. Im Rahmen einer einstündigen Anamnese bekommt der Arzt die Gelegenheit, die Krankheitsgeschichte des Patienten zu erfassen. Hat sich der Arzt ein exaktes Bild der Krankheit gemacht, wird dieses mit der Wirkung eines homöopathisch geprüften Arzneimittels verglichen. Anschließend wird das passende Mittel verschrieben. Ohne Kostenübernahme der Krankenkasse, müsste der Kunde Stundensätze von 50 bis 150 Euro selbst übernehmen.

Großes Angebot an Gesundheitskursen

Um vor allem Erkrankungen des Bewegungsapparats vorzubeugen, beteiligen sich die Krankenkassen gerne an Gesundheitskursen. Diese umfassen etwa Entspannungsübungen und Rückentrainings. Auch diejenigen, die sich gerne das Rauchen abgewöhnen möchten, können dies teilweise auf Kosten der eigenen Kasse tun. Es ist grundsätzlich wichtig, dass die Kurse den Qualitätsanforderungen der Kasse genügen. Die Kostenübernahme weicht zwischen den einzelnen Krankenkassen teils erheblich ab. Im besten Fall werden Kosten in Höhe von 400 Euro bis 500 Euro vergütet.

Erstattung von Reiseimpfungen und Zahnersatz

Schutzimpfungen im Rahmen einer Auslandsreise können richtig teuer werden. So kostet eine Immunisierung gegen Hepatitis A und B rund 230 Euro. Lautet das Reiseziel Afrika oder Lateinamerika, so schlägt die empfohlene Gelbfieberimpfung mit etwa 50 Euro zu Buche. Im Falle einer reisefreudigen Familie kommen hier jährlich schnell mehrere hundert Euro zusammen. Viele Kassen bezahlen nicht nur für die Impfung als solche, sondern tragen auch die Kosten für eine Impfberatung. Fast immer beteiligen sich die Krankenkassen auch an Zahnersatzmaßnahmen. Diese werden in Höhe der hälftigen Regelversorgung übernommen. Die Regelversorgung steht hierbei für eine absolute Grundversorgung. Die Kosten für eine Amalgamfüllung in Höhe von 30 bis 40 Euro werden vollumfänglich übernommen. Im Falle einer höherwertigen Versorgung zahlt die Kasse zumindest anteilig. Ferner kommen die Kassen für die jährliche Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt auf.

Krankenkassen erwirtschaften Milliardenüberschuss im 1. Halbjahr

September 3, 2009 by  
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So ganz mag es nicht mit den düsteren Voraussagen und Forderungen zusammenpassen: Der Gesundheitsfonds sei nicht ausreichend und spätestens die Impfung gegen die Schweinegrippe werde den Krankenkassen finanziell das Genick brechen, Zusatzbeiträge seien nötig. Die Realität sieht anders aus.

Berlin – Bereits nach den ersten beiden Quartalen dieses Jahres haben die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) ein Umsatzüberschuss von mehr als einer Milliarde Euro vorzuweisen. Damit seien laut Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt die vielfach prognostizierten Umsatzeinbrüche nicht eingetreten und es sei auch nicht mit ihnen zu rechnen. Es sei im Moment nicht absehbar, dass sich aus einem Milliardenüberschuss in der zweiten Jahreshälfte ein Defizit ergeben würde.

Gesundheitsfonds hat sich bewährt

Ein Grund für die positive Entwicklung könnte sein, dass sich viele Krankenkassen, die finanziell nicht sehr günstig standen, mit größeren zusammengeschlossen haben. Schmidt erwartet für den Beginn des neuen Jahres daher weitere Fusionen. Der Gesundheitsfonds hat sich laut Schmidt in der Krise jedoch bewährt. „Ohne Fonds hätten wir schon bei dem Wort Krise massive Beitragsanhebungen gehabt“, sagte sie am Mittwoch vor Journalisten.

Interessant bleibt das Thema allemal. Es ist davon auszugehen, dass die GKV einen Grund finden werden, einen Zusatzbeitrag erheben zu können. Es kommt nur auf die Kreativität der Köpfe an den entsprechenden Stellen an.

(Quelle: Deutsches Ärzteblatt)

Krankenkassen werden 2010 vermutlich teurer

August 25, 2009 by  
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Die GBK war die erste gesetzliche Krankenkasse, die ihren Versicherten den Zusatzbeitrag abverlangte. Die anderen wollen nun – nicht wirklich überraschend – nachziehen. Interessant sind allerdings die angegebenen Gründe dafür.

Berlin – Schon im Frühling hatten auch die großen gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) angedroht, sie würden in diesem Jahr bereits den Zusatzbeitrag erheben müssen. Das dürfen sie, allerdings nur, wenn das ihnen zur Verfügung stehende Geld aus dem Gesundheitsfonds nicht ausreicht für die Leistungen, die sie für ihre Versicherten erbringen müssen. Getan hat es bis auf den GBK keine der GKV. Doch nun könnte das der Startschuss für eine Erhöhung aller Kassenbeiträge sein.

Vorsorgeuntersuchungen, chronisch Kranke, Schwangerschaften, Mütter, Kinder – all dies kostet die GKV viel Geld. Darum haben sie ein Budget vom Bund bekommen. Nach den Protesten der Ärzte im vergangenen Jahr müssen die Kassen ihren Ärzten rund zehn Prozent mehr Honorar zahlen und auch die Kosten für die Arzneimittel sind gestiegen.

Schweinegrippe und Arbeitslose nur vorgeschobene Gründe?

Doch auch die Impfung gegen die Schweinegrippe und die höhere Arbeitslosenrate durch die Wirtschaftskrise geben die Krankenkassen als Grund für die immer wahrscheinlicher werdenden Zusatzbeiträge im kommenden Jahr an. Im Gegenzug zu den steigenden Kosten gaben die GKV in diesem Jahr aber ein Kontingent von rund 300 Millionen Euro für die Gesundheitsförderung aus (Yoga, Rückenschule etc.) sowie weitere 100 Millionen für Bonusprogramme. In diesen Programmen können Versicherte Bonuspunkte sammeln und so Geld sparen, wenn sie gesund leben.

Der Gesundheitsökonom Wolfgang Greiner von der Universität Bielefeld kritisierte bei Focus Online, dass viele GKV ihre Ausgaben eher als Marketinginstrument nutzen. Und der Eindruck könnte sich schon aufdrängen, wenn man sieht, wie viele Behandlungen oder Kuren abgelehnt werden und wie viel Geld letztlich aber in diese Förderprogramme gesteckt wird. Sicherlich machen diese Programme eine Kasse interessant und sie dienen der Gesundheit, doch wer außer den Kassen hat etwas davon, wenn alle Versicherten dafür zahlen, obwohl nur ein Bruchteil der Versicherten daran teilnehmen kann?

Gesetzliche Krankenkassen auf dem Prüfstand

Mai 25, 2009 by  
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Seit dem Start des Gesundheitsfonds kosten die Beiträge für alle gesetzlichen Kassen (GKV) das gleiche. Doch gab es vorher schon Unterschiede in Qualität und Leistungsspektrum, so hat sich dies auch mit dem Gesundheitsfonds nicht geändert. Da nun die Beiträge zum Juli noch einmal sinken werden, beginnt das Buhlen um neue Versicherte. Stiftung Warentest hat 113 GKV getestet.

Berlin – Seit dem 1. Januar diesen Jahres erheben alle gesetzlichen Krankenkassen Beiträge der selben Höhe: 15,5 Prozent sind es derzeit, im Zuge des Konjunkturpaketes der Bundesregierung soll dieser Einheitssatz auf 14,9 Prozent sinken. Schon im Vorfeld der Reform hatte Kritiker angemerkt, dass mit 15,5 Prozent Beitrag die Gesundheitsversorgung nicht mehr vollständig gewährleistet sein würde und die von der Regierung eingeräumte Möglichkeit der Erhebung von Zusatzbeiträgen von vielen Kassen genutzt werden würde. Die ersten Kassen haben dies bereits angekündigt. Mit der Absenkung des Einheitssatzes auf 14,9 Prozent werben nun die GKV verstärkt mit vermeintlich attraktiven und günstigen Angeboten um neue Kunden.

Die Abteilung Finanztest der Stiftung Warentest hat 113 GKV unter die Lupe genommen und besonderes Augenmerk auf die Kategorien Kundenorientierung, Zusatzleistungen, Gesundheitsförderung und Wahltarife gelegt. Das klarste Ergebnis des Tests ist: Es gibt keinen Sieger. Auf Grundlage der umfangreichen Tests sollte es aber jedem möglich sein, die für sich am besten passende Krankenversicherung zu finden. Außerdem gibt es Tipps zur optimalen Nutzung der Angebote.

Kein klarer Sieger

Ein konkretes Ergebnis des Tests ist, dass Kunden so genannter „Billigkassen“ bei mangelndem Service einen Wechsel in Erwägung ziehen sollten. Die Auswahl an Alternativen ist groß und ebenso die Auswahl an verschiedenen Angeboten. Die einen bieten Sprechstunden auch nach Feierabend und am Wochenende an, die anderen den bequemen E-Mail-Kontakt und die nächsten sogar Hausbesuche.

Die medizinischen Leistungen hingegen sind einheitlich geregelt und die GKV somit zu einem gewissen Standard verpflichtet. Unter diesem Standard dürfen die Kassen nicht liegen, wohl aber darüber. Einige Kassen bieten daher beispielsweise als Mehrleistungen die Übernahme von Kosten für homöopathische Behandlungen, in der häuslichen Krankenbetreuung oder Sterbebegleitung. Darüber hinaus zahlen einige Kassen ihren Versicherten Zuschüsse für sportliche Aktivitäten wie Yoga oder Aqua-Fitness.

Die Auswahl der richtigen Krankenkasse richtet sich nach der Lebenssituation, dem Gesundheitszustand und dem Alter des versicherten. Dementsprechend können Gesundheitskurse oder Leistungen im Bereich der Haushaltshilfe für die einen, Leistungen für Auslandsreisen für die anderen attraktiv und sinnvoll sein. Die Zeitschrift bietet daher eine Checkliste an, die bei der Auswahl hilfreich sein kann.

Krankenkassen fordern drei Milliarden zusätzlich

Mai 4, 2009 by  
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Dass in diesem Jahr das Geld im Gesundheitsfonds nicht ausreichen würde, hatten viele schon vorhergesagt, als es die Wirtschaftskrise noch gar nicht gab. Mindestens ebenso viele hatten prophezeit, dass die Beiträge nicht hoch genug seien, um den Gesundheitsfonds finanzieren zu können. Was vorher von den Verfechtern der Gesundheitsreform als Unkenrufe abgetan wurde, ist nun Realität.

Berlin – Als im vergangenen Jahr der Gesundheitsfonds beschlossen wurde, hatte wohl niemand mit den Ausmaßen der internationalen Wirtschaftskrise gerechnet oder damit, dass sich überhaupt etwas an der wirtschaftlichen Situation in Deutschland ändern könnte. Dass dies ein wenig zu kurzfristig gedacht war, zeigt die Analyse des Schätzerkreises der gesetzlichen Krankenkassen. Rund 2,9 Milliarden fehlen im großen Topf, der für alle Bundesbürger in den gesetzlichen Krankenversicherungen gefüllt wird. Diesen fehlenden Betrag soll nun der Steuerzahler ausgleichen. Bis zum Jahr 2011 soll der Fonds das Bundesdarlehen zurückzahlen.

Bereits sieben Milliarden aus Steuergeldern

Das ist nicht der erste Zuschuss aus Steuergeldern für die Gesundheits-reform. Bereits in diesem Jahr fließen geplante sieben Milliarden Euro in den Gesundheitsfonds. Rund vier Milliarden davon werden auf versicherungs-fremde Kassenleistungen wie die Mitversicherung der Kinder verwendet, rund 3,2 Milliarden auf die geplante Senkung des Beitragssatzes auf 14,9 Prozent zum 1. Juli diesen Jahres. Damit soll die Konjunktur gestärkt werden. Insgesamt hat der Gesundheitsfonds ein Budget von 167 Milliarden Euro.

Zusatzbeiträge trotz Staatshilfe

Verantwortlich für die Löcher im Topf sind nach Angaben der Kranken-kassen in erster Linie fehlende Einnahmen. Wegen des wirtschaftlichen Einbruchs werde in vielen Betrieben Kurzarbeit ausgerufen und die Arbeitslosenzahlen steigen. Dabei ist zu bedenken, dass die Beiträge von Arbeitslosen durch die Bundesagentur für Arbeit übernommen werden.

Trotz der massiven staatlichen Hilfe werden einige Kassen auch ihre Beitragszahler belasten und vermutlich relativ bald Zusatzbeiträge erheben. In wie weit das der Konjunktur zuträglich sein wird, bleibt abzuwarten.

Wirtschaftskrise: Drei Milliarden Euro weniger im Gesundheitsfonds

April 24, 2009 by  
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Die Wirtschaftskrise geht auch an der Gesundheitsvorsorge nicht spurlos vorüber. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt rechnet für das Jahr 2009 mit erheblichen Mindereinnahmen für den Gesundheitsfonds. Doch der Steuerzahler soll für Ausgleich sorgen.

Berlin – Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) erwartet durch die Wirtschaftskrise in Deutschland erheblich geringere Einnahmen für den Gesundheitsfonds. Der Einbruch bei Beschäftigung und Löhnen, den führende Wirtschaftsforschungsinstitute prognostizieren, beeinflusse selbstverständlich auch die Beiträger der Arbeitnehmer für den Gesundheitsfonds, erklärte Schmidt am Freitag in der „Süddeutschen Zeitung“. Würden diese Prognosen tatsächlich eintreten, könnten über drei Milliarden Euro weniger an Beiträgen in den Gesundheitsfonds fließen.

Steuerzahler springt ein

In diesem Jahr würden die konjunkturbedingten Ausfälle bei den Beiträgen jedoch vom Steuerzahler ausgeglichen, so Schmidt weiter. Diese Regelung bezeichnete sie als kluge Maßnahme, die der gesetzlichen Krankenversicherung eine so sichere Basis verschaffen würde, wie es sie bisher nicht gegeben habe. Ohne den Fond sowie den einheitlichen Beitragssatz müssten sonst einzelne Kassen mitten in der Krise ihre Beträge auf Werte über 18 Prozent anheben. Der Gesundheitsfonds sichere den Krankenkassen die Möglichkeit, ihre Aufgaben ohne Sorgen um die Finanzen erfüllen zu können.

GKV stimmt zu
Im Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) sieht man die Situation ähnlich. Auch hier rechnen Experten mit einem „spürbaren Rückgang der Beitragszahlungen“. Die wahren Auswirkungen der Rezession auf die Krankenversicherung könne man jedoch erst abschätzen, wenn Ende der kommenden Woche der GKV-Schätzerkreis getagt habe, sagte die Chefin des GKV, Doris Pfeiffer am Donnerstag.